Adventskalender: Buch #5

Und wieder überrascht mich mein Mann mit einem Buch, von dem eigentlich ich vor ihm hätte hören sollen:

5

Laut Klappentext und den Kommentaren von Paul Auster, der NYT und John Franzen auf der Rückseite handelt es sich um eine ’skeptische postmoderne Komödie‘, die intelligent, komisch und im Kern sehr ernsthaft sein soll. Ist im September 2013 erschienen.

Es geht um einen jungen US-Lyriker, den ein Stipendium nach Spanien verschlagen hat. Es geht auf den ersten Blick um die Suche nach und den Zweifel an der eigenen Authentizität als Künstler in den Zeiten der Globalisierung. Ein Generationenroman, vermute ich. Irgendwo kommt dann auch noch ein Terror-Anschlag ins Spiel, der politische Bekenntnisse erfordert. Wie das alles zusammen passt, werde ich gerne herausfinden.

 

Adventskalender: Buch #4

Aha. Davon habe ich ja noch NIE gehört. Aufregend!

4

Das Buch stammt aus den 50ern, und in ihm zieht ein englischer Trupp zusammen los, um den höchsten Berg der Welt zu besteigen. Zum Amusement des Lesers geht dabei offenbar schief, was nur schief gehen kann. Die Gruppenmitglieder sind vollkommen unfähig, und es sieht so aus, als würde am Ende gar der völlig falsche Berg bestiegen. Bill Bryson behauptet auf der Titelseite, es sei ‚das lustigste Buch, das Sie jemals lesen werden‘. Und auch Elke Heidenreich hat sich bei der Lektüre offenbar schlapp gelacht.

Während ‚lustig‘ nicht unbedingt meins ist, ist eine Sartire à la Monthy Python sehr wohl mein Ding. Eine ‚britische Bergsteigersartire‘ hört sich herrlich schräg an. Da scheint mir mein Mann einen Geheimtipp ins Körbchen gelegt zu haben.