Und wieder überrascht mich mein Mann mit einem Buch, von dem eigentlich ich vor ihm hätte hören sollen:
Laut Klappentext und den Kommentaren von Paul Auster, der NYT und John Franzen auf der Rückseite handelt es sich um eine ’skeptische postmoderne Komödie‘, die intelligent, komisch und im Kern sehr ernsthaft sein soll. Ist im September 2013 erschienen.
Es geht um einen jungen US-Lyriker, den ein Stipendium nach Spanien verschlagen hat. Es geht auf den ersten Blick um die Suche nach und den Zweifel an der eigenen Authentizität als Künstler in den Zeiten der Globalisierung. Ein Generationenroman, vermute ich. Irgendwo kommt dann auch noch ein Terror-Anschlag ins Spiel, der politische Bekenntnisse erfordert. Wie das alles zusammen passt, werde ich gerne herausfinden.