Es gibt Buch-Reihen, um die scharwenzele ich schon lange rum. Die machen einen großartigen Eindruck, aber ich habe den Anfang verpasst. Und weiß dann nie, ob ich bei Buch 1 anfangen und mich dann ganz durchkämpfen muss; oder ob ich einfach den Mut habe, mittendrin loszulegen. Und idiotischerweise lese ich sie dann am Ende gar nicht.
So geht mir das schon lange mit der Krimi-Reihe von Friedrich Ani über den Detektiv Tabor Süden. Gut, dass mein Mann jetzt einfach für mich entschieden und mir den aktuellen ‚Süden‘-Krimi in den Adventskalender gepackt hat:

In ‚M‘ soll Süden einen Vermissten suchen. Hat dieser Kontakt zu Neonazis? Ist er ein verdeckter Ermittler? Süden kommt dem LKA in die Quere, und bei seiner Chefin reißt der Fall gar alte, traumatische Wunden wieder auf.
Ich hoffe, ich finde mich auch als Seiteneinsteigerin in diese Reihe hinein. Es gibt ja an die zehn (!) Vorgänger, und wenn ich die alle doch noch lesen muss, hole ich niemals auf.
Was meint ihr? Muss man ‚Süden‘ am Anfang beginnen?