Auf dem Audible hoerbuecher-blog stelle ich euch die interessantesten englischen Hörbuch-Neuerscheinungen im Januar vor.
Diesmal gibt’s neben ‚Firefight‘, der heiß erwarteteten Fortsetzung von Brandon Sanderson’s ‚Steelheart‘ viel Ungewöhnliches, z.B. ein Hörspiel von Neil Gaiman und Terry Pratchett oder die Neuerzählung eines Märchenklassikers aus der Perspektive des hölzernen Helden.
Zum Artikel geht’s hier lang: http://www.hoerbuecher-blog.de/neuerscheinungen-englische-hoerbuecher-im-januar/
Liebe Ute, ich wünsche dir alles Gute für 2015, aber kannst du bitte aufhören, so viele tolle Hörbücher vorzustellen? :D Ich werde noch arm. Bei einer neuen Perspektive auf Pinocchio kann ich eh schon kaum widerstehen und wenn es dann vom Autor selbst und vor allem so lebendig gelesen wird, ist das Hörbuch so gut wie gekauft. Und bei Mort(e) war ich schon neugierig wegen des ungewöhnlichen Protagonisten und warum sein Name mit dem „e“ in Klammern endet – aber mit dem Verweis auf „Animal Farm“ hattest du mich dann endgültig. Und dabei wollte ich dieses Jahr eigentlich meinen SUB abbauen…
Nein, liebe Kathrin, tut mir leid, damit kann und werde ich nicht aufhören! ;-)
Aber das geht mir ja genauso: Gerade bin ich ein bisschen in den Bücher-Blogs und Vorschauen rumgehoppst, und schon ist meine Leseliste (die ich gerade erst unter 100 runtergestutzt hatte) wieder angewachsen. Wir sitzen also im selben Boot.
‚Mort(e)‘ hat übrigens sehr unterschiedliche erste Kritiken. Das scheint so ein ungewöhnliches Buch zu sein, das man entweder toll findet oder total ablehnt. Ich persönlich mag solche Herausforderungen ja. Und Pinocchio? Den fand ich als Kind immer irgendwie gruselig und gerade daher spannend.
Dir jedenfalls ein tolles neues Lese- und Hörjahr!
Ja, Blogs sind schon ganz schön gemein. ;) Aber im Nachhinein bin ich immer froh über die Entdeckungen – so manches gute Buch wäre mir ohne Blogs schon entgangen.
Dass „Mort(e)“ so unterschiedliche Kritiken hat, stört mich gar nicht – bei manchen Büchern weckt das erst recht meine Neugier. Letztlich ist mir so etwas sogar lieber, als ein Buch, das monatelang durch sämtliche Feuilletons und Blogs schwirrt und ausnahmslos in den Himmel gelobt wird – bei solchen Büchern verliere ich meist das Interesse.