Rezension: ‚The Rosie Project‘ von Graeme Simsion

the rosie project audioTitel: ‚The Rosie Project‘

dt. Titel: ‚Das Rosie-Projekt‘

Autor: Graeme Simsion

Sprache: Englisch

Medium: Hörbuch

Sprecher: Dan O’Grady

Anbieter: Penguin Books Limited

erschienen: 11.4.2013

Länge: 7 Std 30 min (ungekürzt)

Das Hörbuch ist im Download bei audible.de erhältlich, und zwar HIER. Es kostet im Flexi-Abo € 9,95 (regulärer Preis € 15,95). Eine Hörprobe findet ihr ebenfalls auf der Produktseite von audible.

Beschreibung (audible):

Don Tillman ist hochintelligent, sportlich, erfolgreich – und er will heiraten. Allerdings findet er menschliche Beziehungen oft höchst verwirrend und irrational. Was tun? Don entwickelt das Ehefrau-Projekt: mit einem 16-seitigen Fragebogen will er auf wissenschaftlich exakte Weise die ideale Frau finden. Also keine, die raucht, trinkt, unpünktlich oder Veganerin ist. Und dann kommt Rosie. Unpünktlich, Barkeeperin, Raucherin. Ohne recht zu verstehen, wie ihm geschieht, lernt Don staunend die Welt jenseits beweisbarer Fakten kennen und stellt fest: Gefühle haben ihre eigene Logik.

Zum Hörbuch:

Es ist Monate her, dass ich The Rosie Project zuende gehört habe. Und ich habe mit mir gerungen, ob ich überhaupt eine Rezension dazu schreiben soll. Ob ich das kann. Ob ich genug trennen kann zwischen persönlicher Erfahrung und einer fiktiven Geschichte, um auch nur annähernd objektiv zu sein. Nun, der Abstand ist inzwischen groß genug, um ein paar Worte zu diesem Hörbuch zu sagen.

Seht ihr, The Rosie Project ist eine unterhaltsame Liebesgeschichte. Es geht um diesen Genetik-Professor, der mithilfe eines Fragebogens eine Frau finden will. Der dann tatsächlich eine Frau findet, die aber völlig ungeeignet und am Ende doch die einzig Richtige ist. Es kommt ein spannender, teils kontroverser ’supporting cast‘ vor, allen voran Don’s bester Freund, ein herzlicher Psychologie-Professor, der nicht merkt, wie sehr seine Ehefrau unter dem Prinzip der ‚offenen Ehe‘ leidet, Don aber ständig über Beziehungen berät. Es kommt zu einem Haufen witziger Momente, und Don ist ein derart skurriler aber grundsympathischer Kerl, dass man ihn ins Herz schließt und sehr mit ihm mitfiebert. Und Rosie ist ein bunter, freigeistiger Wirbelwind von Frau, wie man sie nur mögen kann.

Das Problem ist, dass die erzählende Hauptperson, Don Tillmann, sich irgendwo auf dem autistischen Spektrum befindet. Es wird absichtlich nicht ausgesprochen, aber offensichtlich hat er ein undiagnostiziertes Asperger-Syndrom, über das er selbst so gekonnt einen treffenden Vortrag hält. Mein Problem damit ist nun, dass ich mich mit diesem Thema gut auskenne. Etwas zu gut. Tatsächlich bin ich Mutter eines halbwüchsigen ‚Aspie‘ und kenne noch etliche weitere Exemplare dieser besonderen Spezies.

Und da beginnen meine Schwierigkeiten mit Don, mit Rosie und mit der ganzen Geschichte: Ich vergleiche zu sehr. Ich weiß zuviel. Und andererseits weiß gerade ich, dass kein Aspie ist wie der andere, und dass jeder Vergleich genau deshalb wieder hinkt. Und bei alledem verliere ich aus den Augen, dass The Rosie Project eigentlich kein Buch über das Asperger-Syndrom ist, sondern eine humorvolle, liebenswürdige Geschichte über zwei Menschen, die sich trotz aller Gegensätze finden und lieben.

Denn das ist es: Humorvoll. Man lacht viel, wenn Don aufgrund seiner Veranlagung immer wieder in Fettnäpfchen tritt und in seltsame Situationen gerät. Man lacht schönerweise dabei nicht über ihn, sondern über die Situation an sich und was geschieht. Da beweist Simsion genügend Fingerspitzengefühl und stellt Don nicht als unfreiwilligen Clown dar. Es hilft natürlich auch, dass wir die Geschichte durch Don’s Augen sehen und seine Perspektive annehmen. Das hilft zu verstehen und hält uns sogar oft einen Spiegel vor. Don’s wortwörtliche Logik stellt sich mehr als einmal als klarer und eigentlich ’normaler‘ heraus als die aller anderen. Zudem lösen sich diese Situationen fast durchweg positiv auf, bringen die Geschichte weiter und Don und Rosie ein Stück einander näher.

Es macht Spaß, den beiden auf ihrem Weg in eine Liebesbeziehung durch einige Auf und Abs zuzuschauen. Nirgendwo gibt es in der Geschichte Längen, dafür fast durchweg sympathische Hauptfiguren und einen Erzähler, dessen Weltsicht, Sprache und Erlebnishorizont genauso ungewöhnlich wie interessant sind. Und nach allem, was ich weiß und bisher erlebt habe, ist Don’s leicht autistisches Wesen durchaus authentisch dargestellt: Seine Überkorrektheit, sein Kleben an Routinen und Ritualen, das wortwörtliche Verstehen von Ironie oder Idiomen, sein ausgeprägtes und starkes logisches Denken im Gegensatz zu seiner Naivität gegenüber Zwischenmenschlichem – das ist alles nicht nur lehrbuchmäßig sondern kommt auch tatsächlich im wahren Leben so vor.

ABER. Da haben wir’s. Das große ABER. Don ist eben nur eine Sorte von Aspie. Und dazu noch ein ziemlich klischeehafter: Der hochintelligente, zahlenversessene, liebenswerte Freak. Dieser Typ wird in Literatur und Film gerne dargestellt, stellt in Wirklichkeit aber nur einen kleinen Prozentsatz von Asperger-Autisten dar. (Im Interview unten erzählt Simsion, dass ‚Don‘ größtenteils auf der Beobachtung seiner akademischen Kollegen und Bekannten beruht und weniger auf recherchierten Fakten). Ja, es stimmt: Viele von ihnen haben Inselbegabungen und sogenannte ‚Spezialinteressen‘, aber die meisten haben eine Durchschnittsintelligenz, und nicht wenige von ihnen landen aufgrund ihrer vielfältigen Schwierigkeiten nicht an Universitäten, sondern auf Förderschulen und in Arbeitslosigkeit.

Und selbst die hochintelligenten Aspies, die aufgrund ihres guten ‚Durchkommens‘ im Leben dann meist gar nicht diagnostiziert werden, kennen die andere Seite der Medaille, die so gar nichts mit lustig oder romantisch zu tun hat. Es ist die Seite, die in The Rosie Project ein paar Mal angedeutet, aber leicht übersehen wird: Es sind die Missverständnisse, die sich eben nicht in Lacher auflösen, sondern in Tränen. Es ist Einsamkeit, weil Freundschaft und Beziehungen trotz allen Willens für Aspies ein Buch mit sieben Siegeln sind. Es ist Überforderung, wenn zu viel Neues passiert und die Ängste davor zu groß werden, um sie zu überwinden. Es ist der Schmerz, anders zu sein als die anderen und das immer wieder zu spüren zu kriegen. Und es sind die Konflikte mit dem Umfeld, mit der Familie, die für alle Beteiligten eine extreme Dauerbelastung sind.

Ich könnte hier noch ewig weitermachen, verkneife mir das aber. Es geht hier ja nicht um mich, sondern um Simsion’s Roman. Ich will hier auch gar nicht gegen sein wirklich schönes Buch wettern. Zumal er zwischendurch eben immer mal wieder andeutet, dass auch Don schwierige Zeiten hinter sich hat. Dass die Beziehung zu Don’s Familie problematisch war. Dass es in Don’s Jugend dunkle Kapitel mit viel Kummer gegeben haben muss. Dass er und Rosie sich wirklich anstrengen müssen, um einen Weg miteinander zu finden, den sie gehen können. Nicht alles ist eitel Sonnenschein.

Ich möchte eigentlich einfach nur loswerden, dass man beim Lesen dieses Buches vorsichtig damit sein muss, sich ein Bild über autistisch veranlangte Menschen wie Don zu machen. Dazu ist es einfach zu einseitig dargestellt und klammert die problematischen Aspekte zu sehr aus. Dazu macht Simsion es sich am Schluss auch zu einfach: Dass Don sich einfach so ändert, nur für Rosie, ist nicht realistisch und gefällt mir auch nur bedingt.

Letztlich kommt es darauf an, was man von diesem Buch erwartet. Wenn man The Rosie Project als exzentrisch-humorvolle Liebesgeschichte lesen möchte, dann ist das kein Problem und sehr empfehlenswert. Absolut nett geschrieben, hoch unterhaltsam und mit einem Happy End, aus dem kein Kitsch trieft.

Wenn man aber etwas über Menschen mit Asperger-Syndrom lernen möchte, dann ist The Rosie Project nur ein Einstieg in ein hoch komplexes, schwieriges Thema, das hier etwas zu sehr verniedlicht wird. Im wahren Leben ist Autismus (und zwar in jeder Form) alles Mögliche, aber sehr selten lustig – außer man hat eine Menge Galgenhumor.

(Wer dieses Thema übrigens mit mir weiter diskutieren oder Literatur- und Filmtipps haben  möchte, kann das gerne tun, hier in den Kommentaren oder über das Kontaktformular per Email. )

Zum Sprecher:

Dan O’Grady hört sich an, als würde er ein wissenschaftliches Experiment kommentieren. Und das passt. In seiner Stimme schwingen Logik und eine fast kindliche Neugierde mit, wobei Gefühle der verdeckte Subtext bleiben. Die Stimmlage bleibt relativ beschwingt, in Don’s Stressphasen klingt eine gewisse Unruhe mit, aber die emotionalen Ausschläge sind gering. Das passt zu Don’s akademisch-empirischem Wesen sehr gut und setzt den Text passend in gesprochene Worte um.

Ob die Erzählweise zu einem Aspie passt? Nun, auch da gibt es ein riesiges Spektrum. Aus meiner Erfahrung hören sich Asperger-Autisten oft ein wenig ‚flach‘ an in der Betonung. Dazu kommt ein gewisser ‚Vortragston‘ selbst im normalen Gespräch. Häufig klingen sie ein wenig altklug, was auch an der oft überkorrekten Sprache liegt und der Tendenz, im Bereich ihrer Spezialinteressen geradezu lexikalisch zu klingen.

Was Don angeht, passt das also. Es gibt aber genauso Aspies, die sehr emotional klingen, die sich weniger geschliffen ausdrücken, und auch solche, deren Stimme auffällig monoton ist. Man kann das also nicht über einen Kamm scheren. O’Grady orientiert sich offenbar an dem, was ihm die Ich-Erzählung als ‚Sprachcharakter‘ vorgibt, und das macht er gut.

Wichtig zu wissen für Nicht-Muttersprachler: So wie Simsion, kommt O’Grady aus ‚down under‘ (oder tut zumindest so). Australisches Englisch ist für Ungeübte nicht leicht zu verstehen, und selbst wenn ‚Don‘ ausgesprochen deutlich und sauber spricht, muss man sich da schon reinhören und diesen Akkzent auch mögen. Sonst gibt es Verständnisprobleme, und das Hörbuch geht einem schnell auf die Nerven.

Fazit:

Eine nette, flott zu lesende Liebesgeschichte, gesehen durch die Augen eines liebenswerten, skurrilen Wissenschaftlers, der eine leichte Form von Autismus hat. Die Geschichte an sich funktioniert, wird nie langweilig und bietet viele Gelegenheiten zum Schmunzeln. Die Figuren sind sympathisch (auch wenn man sich über Don’s dauer-fremdgehenden besten Freund gut streiten kann), allerdings allesamt ziemlich klischeehaft.

Das größte Klischee ist dabei die Hauptfigur selbst: Obwohl es nie ausgesprochen wird, hat Don eindeutig eine Autismus-Spektrum-Störung, vermutlich in Form eines Asperger-Syndroms. Es geht in dem Buch zwar nicht zentral um Autismus. Aber auf Don’s besonderen Sicht- und Verhaltensweisen baut sich die ganze Geschichte eben auf. Und leider stellt Simsion Don’s Problematik zu einseitig und verniedlicht dar. Das muss man wissen, wenn man The Rosie Project liest oder hört, sonst macht man sich ein falsches Bild.

Als leicht dahinfliegendes Sommer-Hörbuch wunderbar geeignet. Als Wissensquelle über Autismus nur bedingt.

Bewertung:

Hörbuch: 7 von 10 Punkten

Sprecher: 8 von 10 Punkten

Infos zur deutschen Ausgabe:

das rosie projekt

 Das Rosie Projekt gibt es auch als deutsches Buch und Hörbuch. Die Hörbuchfassung wird von Robert Stadlober gesprochen und ist ungekürzt bei audible.de erhältlich. Der Roman ist in gedruckter Form bei Fischer Krüger erschienen und umfasst 352 Seiten. Eine Kindle-Version gibt’s natürlich auch.

Der Roman tummelt sich seit Wochen auf der deutschen Bestseller-Liste und ist in 32 Ländern erschienen.

In diesem Interview erzählt der sehr sympathische Autor u.a. Einiges zum Thema ‚Asperger‘ in Bezug auf seinen Roman und wie er die Hauptfigur  und seine Erzählperspektive ins Leben gerufen hat.

4 Gedanken zu “Rezension: ‚The Rosie Project‘ von Graeme Simsion

  1. Tina Pohl 19. November 2014 / 2:23

    Hallo liebe Asperger-Mama,
    ich bin auch eine. Deine Rezension war für mich sehr hilfreich (und schön zu lesen), da ich von Nicht-Betroffenen immer wieder dieses Buch empfohlen bekomme, selber aber skeptisch bin. Warum ich schreibe: falls Du für uns betroffenen Mütter Buchtips hast wär ich dankbar. Herzliche Grüße,
    Tina

    • papercuts1 24. November 2014 / 19:57

      Hallo Tina!

      Entschuldige, dass ich jetzt erst antworte. Wir haben mitten in einer Renovierung gesteckt, und es war keine Zeit für anderes.

      Nach welchen Buchtipps guckst du denn? Romane? Oder Sachbücher/Ratgeber? Und wie alt ist dein Asperger-Kind?

      Ich selbst kenne nur wenige Romane, die das Thema ‚Asperger-Syndrom‘ bei Kinder oder Jugendlichen gut darstellen oder glaubwürdig in die Geschichte integrieren. Mein Favorit ist immer noch ‚Supergute Tage oder Die Sonderbare Welt des Christopher Boone‘ von Mark Haddon.
      Letztes Jahr hat mich ‚Der beste Freund, den man sich denken kann‘ von Matthew Dicks sehr berührt (obwohl ich auch da das Ende nicht realistisch fand).
      Im Bereich ‚Sachbuch/Ratgeber‘ finde ich sämtliche Bücher von Tony Attwood klasse, den ich selbst mal auf einer Tagung erleben durfte. Er stellt auch mal die positiven Seiten der Veranlagung in den Vordergrund, was ja oft fehlt.
      Sehr hilfreich, um die Wahrnehmungswelt von Aspis zu verstehen, finde ich auch ‚Ein guter Tag ist ein Tag mit Wirsing‘ von Nicole Schuster.
      Gleiches gilt für ‚Warum Bretter manchmal vor Köpfen kleben‘ von Karla Schneider und Vanessa Köneke – das ist gleichzeitig ein ganz pragmatischer Ratgeber für jugendliche Aspis.

      Ans Herz legen möchte ich dir einen Spielfilm: ‚Mozart und der Wal‘. Der ist nicht nur schön und mit tollen Schauspielern (u.a. Josh Hartnett), sondern zeigt, wie unterschiedlich Menschen mit der gleichen Asperger-Diagnose sein können.

      Lass‘ mich doch mal wissen, was davon du kennst, und was du noch liest. Vielleicht kennst du ja selbst Bücher mit/über Aspis, die du gut findest? Man lernt ja nie aus!

      Gruß,
      Ute

  2. Claudia S. 15. Februar 2015 / 10:57

    Hallo,

    ich finde diese Rezension auch recht treffend und habe mit dem Buch das gleich „Problem“ – finde es einerseits witzig und nett geschrieben, aber mir fehlt auch der „Leidens“-Aspekt des Autismus (auch mein Sohn hat Asperger). Ich finde es auch ein wenig unglaubwürdig, dass Don im Prinzip doch ein hohes Maß an Selbstsicherheit zu haben scheint, auch seine Bedürfnisse nach Erholung etc. immer ziemlich gut erkennt und steuern kann, während von den dunklen Seiten und depressiven Phasen in seinem Leben nur nebenher mal gesprochen wird und diese sich offenbar weitgehend in Luft aufgelöst haben. Wäre schön, wenn das unseren Söhnen auch so gelingen würde, aber ich habe da leider so meine Zweifel… :-/

    LG, Claudia

    • papercuts1 15. Februar 2015 / 18:39

      Hallo Claudia,

      bisher habe ich wenige kritische Stimmen zum ‚Rosie Project‘ gelesen, und es tut ganz gut, mal zu hören, dass ich keine ‚Gespenster‘ sehe, sondern andere – wie du – meine Kritik verstehen. Natürlich, ‚The Rosie Project‘ soll ganz offenbar kein ‚Problembuch‘ sein, sondern lustig und positiv. Es läuft nur eben damit Gefahr, ein einseitiges Bild vom Asperger-Syndrom zu vermitteln.

      Ich zitiere dich mal: „Ich finde es auch ein wenig unglaubwürdig, dass Don im Prinzip doch ein hohes Maß an Selbstsicherheit zu haben scheint, auch seine Bedürfnisse nach Erholung etc. immer ziemlich gut erkennt und steuern kann“

      Da sprichst du etwas an, das ich auch schon an eigentlich allen Aspis (inkl. meines Sohnes) kenne: Das Unvermögen, Überforderung rechtzeitig zu erkennen und damit richtig umzugehen. Don kann das wirklich erstaunlich gut, und auch wenn ich aus der Erfahrung mit meinem Sohn weiß, dass Aspis dieses Gespür für die eigene Balance trainieren können, ist es doch immer wieder ein Problem. Ja, auch das wird mir im ‚Rosie Project‘ zu einfach dargestellt. Da sind wir uns einig.

      Hast du den Nachfolger, ‚The Rosie Effect‘, eigentlich auch gelesen? Ich habe mich dagegen entschieden. Zum einen will ich mich nicht wieder so unwohl fühlen mit der Darstellung von Don, zum anderen soll es ja auch allgemein nicht so unterhaltsam sein wie das erste Buch.

      PS: Dir und deinem Sohn wünsche ich – auch mit Asperger-Syndrom – alles Gute! Immer schön durchhalten!

      LG,
      Ute

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